JOB & KARRIERE

Wünschen, manifestieren oder machen?

Der Dezember ist der Monat der Wunschzettel. Früher haben wir einfach aufgeschrieben, was wir wollten – und irgendwer hat sich darum gekümmert. Heute sieht’s anders aus: Wir sind erwachsen geworden. Und was wir uns wünschen, fällt nicht mehr in die Kategorien Spielzeug, Klamotten oder MakeUp, sondern eher in Gehaltserhöhung, Anerkennung, neue Position, bessere Arbeitsbedingungen, Jobwechsel.

Und genau deshalb lohnt es sich, einmal ehrlich draufzuschauen:
Was steht gerade auf deinem Job-Wunschzettel?


Manifestieren ist gut – aber ohne Aktion bleibt es eine Idee

Das Netz ist voll von Manifesting-Tipps. Und ja – es hat etwas Gutes, sich klarzumachen, was man will.
Aber Manifestieren ist kein Ersatz für Handlung, sondern Vorbereitung.

Ein Wunsch, der bleibt, ist ein Wunsch.
Ein Wunsch, der ausgesprochen, begründet und verfolgt wird, ist ein Ziel.
Und Ziele bewegen Dinge.


🎁 Was steht wirklich auf deiner Liste?

Hier sind die häufigsten Punkte, die uns in Gesprächen mit der Beautyjobagent Community immer wieder genannt werden – vielleicht erkennst du dich wieder:

  • Mehr Gehalt, weil deine Leistung mehr wert ist als dein aktueller Vertrag widerspiegelt

  • Mehr Anerkennung, weil du viel gibst – und zu selten etwas zurückbekommst

  • Weiterbildung, weil du spürst, dass da noch mehr in dir steckt

  • Eine Beförderung, weil du längst wie eine Führungskraft arbeitest, aber ohne Titel

  • Ein neuer Job, weil das Strahlen beim Losgehen fehlt

Alles davon ist legitim. Und alles davon braucht – Überraschung – Aktion.


Der Weg vom Wunsch zur Realität: Worauf es ankommt

1. Klarheit: Was willst du wirklich?

Schreib deinen Wunsch einmal auf.
Nicht im Handy, sondern wirklich schwarz auf weiß.
Das sortiert – und zeigt dir, ob’s ein echter Wunsch oder ein flüchtiger Impuls ist.

2. Vorbereitung: Sammle Argumente, keine Hoffnungen

Ob Gehalt, Aufgabe oder Position – komm nicht mit „Ich hätte gern“, sondern mit:

  • konkreten Erfolgen

  • messbaren Beispielen

  • Situationen, in denen du den Unterschied gemacht hast

  • Aufgaben, die du bereits übernimmst, ohne dass sie offiziell dir gehören

Das nennt man Argumentationsraster – und es macht Gespräche leichter.

3. Gespräch suchen – nicht warten

Viele hoffen, dass jemand „es schon sieht“.
Nein. Sag, was du brauchst.
Gerade in der Beautybranche, die so stark weiblich geprägt ist, unterschätzen viele ihre eigene Leistung. Die größte Überraschung ist oft: wie gut das Gegenüber die Offenheit annimmt.

4. Plan B: Wenn dein Wunsch nicht erfüllt wird

Was wäre eine gute Alternative?

  • Ist eine kleinere Anpassung möglich?

  • Eine Übergangslösung?

  • Oder ist die Antwort ein Zeichen dafür, dass du woanders weiterwachsen solltest?

Plan B ist kein Rückzug – es ist Professionalität.


Und wenn der Wunsch „Neuer Job“ heißt?

Dann ist das der leichteste Punkt auf deiner Liste.
Denn dafür bist du bei Beautyjobagent genau richtig.

Wir bringen dich dorthin, wo dein Talent gesehen wird – in Jobs im Retail, Vertrieb, Training, Kosmetik, Management und Beauty Consulting.
Jobs, die zu dir passen. Jobs, die dich weiterbringen. Jobs, die wieder Strahlen machen.

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