Viele von uns träumen davon, sich keine Sorgen mehr um Geld machen zu müssen. Unabhängigkeit bedeutet nicht, reich zu sein, sondern die Freiheit zu haben, Entscheidungen zu treffen, die dich glücklich machen – ohne den Zwang, um jeden Preis arbeiten zu müssen. Egal, ob als Beauty Consultant, die den Umsatz ankurbelt, als selbstständige Kosmetikerin oder als leitende Counter Manager – finanzielle Unabhängigkeit ist der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben.
Lass uns über Geld reden, und zwar so, dass es sich nicht nach langweiligen Zahlen, sondern nach Freiheit anfühlt.
Der erste Schritt zur finanziellen Freiheit ist der Überblick. Er ist die Basis deines Plans. Ohne zu wissen, wohin dein Geld fließt, kannst du es nicht steuern. Mach es dir so einfach wie möglich. Nimm dir einen Tag Zeit, setze dich mit einem leckeren Kaffee hin und schau dir deine Ausgaben der letzten drei Monate an.
Du musst nichts ändern. Du verschaffst dir nur einen Überblick. Diese Transparenz ist der erste Schritt zur Macht über deine Finanzen.
Du hast den Überblick? Super! Jetzt kommt die 50-30-20-Regel ins Spiel – ein einfacher Plan, der deine Finanzen revolutionieren kann.
Wäre das nicht eine Idee? Richte einen Dauerauftrag ein, der die 20% direkt auf ein separates Sparkonto überweist. So sparst du, ohne darüber nachdenken zu müssen.
Bevor du über die große weite Welt der Investitionen nachdenkst, schaffe dir ein finanzielles Polster. Dein Notgroschen sollte im Idealfall die Ausgaben für drei bis sechs Monate abdecken. Er ist dein Rettungsanker, falls dein Beautyjob plötzlich wegfällt oder unerwartete Kosten wie eine Autoreparatur anfallen. Dieses Gefühl der Sicherheit ist unbezahlbar. Beginne klein, aber starte sofort.
Geld auf einem Sparkonto zu parken, ist gut. Geld für sich arbeiten zu lassen, ist besser. Das Stichwort lautet: Investieren. Es klingt kompliziert, ist es aber nicht. ETFs (Exchange Traded Funds) sind eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, in die Wirtschaft zu investieren. Du kaufst damit einen ganzen Korb von Aktien und diversifizierst so dein Risiko.
Schon mal versucht, dich bei deiner Bank zu informieren? Es gibt viele Angebote, die auf Anfängerinnen zugeschnitten sind.
Viele Frauen in der Beauty-Branche arbeiten selbstständig oder in Teilzeit. Das führt oft zu geringeren Rentenansprüchen. Es ist daher umso wichtiger, deine Altersvorsorge selbst in die Hand zu nehmen. Der Staat unterstützt das sogar. Informiere dich über Möglichkeiten wie die Rürup-Rente oder Riester-Verträge. Zusätzlich sind die oben genannten Sparpläne in ETFs eine fantastische Ergänzung, um dir im Alter einen sorgenfreien Lebensstil zu ermöglichen.
Der Weg zur finanziellen Unabhängigkeit ist eine Reise, die mit kleinen, aber konsequenten Schritten beginnt. Ob als Kosmetikerin im eigenen Studio, als engagierte Beauty Consultant oder als Profi im Kosmetik Außendienst – du hast die Disziplin, die du brauchst, um auch deine Finanzen zu meistern.
Ein fairer Beautyjob bei einem starken Arbeitgeber ist die Basis. Finde die perfekte Position, die dir die finanzielle Sicherheit gibt, die du dir wünschst. Der Beautyjobagent-Talentpool ist der ideale Ort, um genau diese Arbeitgeber zu finden.
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F: Reichen die 20% Sparquote wirklich aus?
A: Ja, für den Anfang ist eine Sparquote von 20% ein exzellentes Ziel. Wenn du mehr sparen kannst, super! Wenn nicht, ist das kein Problem. Selbst 10% sind besser als nichts. Es geht darum, eine Gewohnheit zu etablieren, die sich über die Zeit auszahlt. Jede Frau in der Beautybranche hat das Potenzial, finanziell frei zu sein.
F: Wo fange ich an, wenn ich keine Ahnung von Aktien habe?
A: Es gibt viele einfache Wege, wie zum Beispiel ETF-Sparpläne. Diese Fonds investieren in hunderte von Unternehmen gleichzeitig. Du musst keine einzelnen Aktien auswählen und minimierst so dein Risiko. Such in Google nach „ETF Sparplan für Anfänger“ – du wirst überrascht sein, wie einfach es ist.
F: Soll ich mein Geld lieber in eine Immobilie stecken?
A: Immobilien sind eine gute Investition, aber sie sind oft unflexibel und erfordern hohe Summen. Für den Anfang und für eine größere Flexibilität sind ETF-Sparpläne oft der bessere Weg. Du kannst jederzeit auf dein Geld zugreifen, falls du es brauchst.